Befahrung vertikaler Strecken ohne Seiltechnik: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Die Befahrung von [[Schacht|Schächten]] erfordert allgemein eine größere Aufmerksamkeit, als zum Beispiel die von [[Stollen]], da hier die Gefahren des Absturzes und des Steinschlags am größten sind. Historische Betrachtungen über in Betrieb befindlichen Bergbau bestätigen dies - statistisch gesehen ist die Hauptursache tödlicher Unfälle der Absturz in einen Schacht, neben hereinbrechendem Gestein im Vortrieb und Schießunfällen. Jeder Befahrer, nicht nur der erste, muß daher bei Schächten besondere Vorsicht walten lassen und geeignete Maßnahmen zur Absturzsicherung und der Vermeidung von Steinschlag treffen. | |
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| + | Im Altbergbau sind Schächte nur in den seltensten Fällen regulär, das heißt über ordentliche [[Fahrten]] beziehungsweise [[Stiegen]] (in den flachen Schächten der Kalkwerke) zu befahren. Bei noch vorhandenen Fahrten ist ein gesundes Mißtrauen über deren Haltbarkeit angebracht. Bei Holzfahrten in steilen (>45°) Schächten, die älter als 10 Jahre sind, wird Seilsicherung dringend angeraten, wenn durch Sturz von der Fahrt eine Gefährdung besteht! Auch eiserne Fahrten (häufig mit Holzsprossen) unterliegen der Alterung durch Korrosion, ihre Brauchbarkeit und die der Aufhängungen sollte kritisch überprüft werden und nur bei gutem Zustand steigt man ohne Seil. | ||
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| + | Beim Steigen auf der Fahrt tritt man außen (am Holm) auf die Sprossen, nicht in die Mitte. Man wendet vorzugsweise wie beim Klettern die Drei-Punkt-Technik an (jeweils drei „Füße“ auf unterschiedlichen Stützpunkten werden belastet, der vierte „Fuß“ wird umgesetzt). So vermeidet man bei wackligen alten Fahrten das Durchbrechen. Wenn die Fahrtsprossen von vornherein verdächtig erscheinen, hält man sich lieber an den Holmen oder zusätzlich am vielleicht vorhandenen stabilen Ausbau oder Eisenteilen (Rohre, Schienen, Kabel) fest, damit man beim Durchbrechen einer bestiegenen Sprosse nicht gleich noch oben eine herausreißt und rückwärts hinunterfällt. Auf kurzen schlechten Strecken kann man die Sprossen entlasten, indem man sich woanders festhält und sich mehr nach oben hangelt als man steigt. Das ist jedoch sehr ermüdend. Allgemein achtet man vor allem bei der Befahrung langer Schächte darauf, daß auf den Fahrten gestiegen und nicht Klimmzüge gemacht werden, die mangelnde Kondition bald aufdecken. | ||
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| + | Beim Fahrtensteigen in Schächten mit [[Umtrittbühnen]] und in durchgehenden Schächten mit Sicherungsseil steigt immer nur ein Befahrer pro Fahrt, egal, ob hoch oder runter. An einem Sicherungsseil hat immer nur einer etwas zu suchen, alle anderen warten, bis das Seil frei ist. Dadurch werden Überlastungen der Bühnen, Fahrten und des Seils vermieden. In neueren Schächten, die mit Eisenträgern ausgebaut wurden und in denen nur die Bühnen mit Holz belegt wurden, liegen die Eisenträger meist genau übereinander und sind daher auf dem Holz durch die Linie des Tropfwassers vom darüberliegenen Träger auszumachen. Man belastet dann natürlich vorzugsweise die Träger. Steigen mehrere Befahrer hintereinander in einem Schacht, zum Beipiel in einem frei kletterbaren Schacht, so sollten sie vor Beginn der Kletterei nachsehen, ob der Rucksack zugebunden ist und nicht etwa dem Untermann Gegenstände aus dem vielleicht löchrigen Rucksack auf den Kopf fallen können. Ein in den Schacht unter Funkensprühen absausender Hammer sieht zwar recht spektakulär aus, kann aber durchaus jemand erschlagen! Die Befahrer halten sich so dicht hintereinander, daß ein | ||
| + | harmloser Ausrutscher des Vorderen noch nicht zum Dominoeffekt führt, aber die Gefährdung durch Steinschlag aus großer Höhe minimiert wird. Die Warnung vor eventuell doch ausgelöstem Steinschlag wird lieber einmal zu oft, aber möglichst zeitig ausgelöst. Der entsprechende Ruf heißt ein- für allemal '''„Steinschlag!“''' und nicht etwa „Achtung!“ oder ähnlich, weil das zum Hochschauen verleitet. | ||
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| + | Enge Löcher in den Umtrittbühnen oder ein enger Schacht mit wenig Platz zwischen Fahrt und Stoß lassen das Klettern mit Rucksack zur Tortur werden und führen häufig zur Erfindung nicht druckreifer Bergflüche. Hier hilft es, wenn man den Sack an einer Transportschnur (zum Beispiel 6 mm Reepschnur, 1m lang) am stabilen Material- oder Lampengürtel nach unten abhängt, bevor man durch das Loch selbst nach unten steigt oder umgekehrt beim Aufsteigen zuerst selber durch das Loch in der Bühne klettert, sich oben hinstellt und den Rucksack am Strick nachzieht. Bei etwas Übung dieser Methode verhakt sich der Rucksack kaum irgendwo, für die günstige Anknüpfung des Rucksacks siehe Abbildung 54. | ||
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| + | Sehr flache Schächte oder auch [[Stufenschächte]] sind häufig ohne Hilfsmittel befahrbar, der Vorausfahrende muß jedoch besonders beim Abklettern ständig auf den Weg achten, denn es gibt Schächte, die steiler werden, im Extremfall seiger abknicken oder im offenen [[Abbau]] enden. Aus denselben Gründen hütet man sich vor dem Ausrutschen auf [[Letten]] und [[Sintern]] und baut in unbekannten schlammigen Schächten ein Seil zum Festhalten ein. Wenn man einen Schacht ohne Hilfsmittel hinaufklettert, überlegt man sich besser vorher, daß es hoch immer leichter als runter geht, damit man seine Mitbefahrer nicht in Verlegenheit und zu akrobatischen Einlagen (dreimännische Fahrt = „Kletter’ mir ruhig auf den Buckel!”) bringt. | ||
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| + | Um Schächte zu befahren, die ohne Hilfsmittel unfahrbar wären (zu steil, zu glatt, vergammelte Fahrten), bedient man sich der im Kapitel 14 beschriebenen speläoalpinistischen Techniken des Abseilens und Wiederaufsteigens am Seil. Die Einseiltechnik hat sich seit Jahren in der Höhlenforschung bewährt, hat ihren Einzug in den professionellen Technosport gehalten und ist auch für den Altbergbau brauchbar. Dazu sei bemerkt, daß in Schächten des Altbergbaus grundsätzlich mit Steinschlag oder herabfallenden Einbauten zu rechnen ist. Das Abseilen erfolgt deshalb '''immer''' mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abfahren (zum Beispiel einem Shunt), beim Wiederaufstieg wird eine Technik benutzt, bei der der Befahrer beim Loslassen im Sitzgurt hängt und seine Ausrüstung nicht verliert. | ||
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| + | Bei der Erkundung des Altbergbaus ist es einfacher, sich einen Schacht von oben her abzuseilen, als einen solchen von unten in Angriff zu nehmen. Stößt man daher auf einen steilen, nach oben führenden Schacht und möchte da hinauf, ist es zweckmäßig, zuerst einmal nach Möglichkeiten der Umgehung (beispielsweise Abbau mit vielen kurzen Teilstücken („Schweizer Käse”); flacher Schacht; Zugang von über Tage oder oberen Sohlen) praktisch und auf Rissen zu suchen, bevor man zu Bohrmaschine, Spitsetzer oder Kletterstange mit Strickleiter greift. Die genaue Technik des „Hochnagelns” wird im weiter unten stehenden Kapitel 14.8 beschrieben; sie ist ziemlich anstrengend, jedoch eine ausgezeichnete, weil schnelle, material- und kostensparende Alternative zum oft nicht ohne weiteres durchführbaren bergmännischen Ausbau des Schachtes. | ||
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| + | Vor dem Abstieg in den Schacht wird am [[Schachtkopf]] alles beräumt, was dem Vorausfahrenden auf den Kopf fallen könnte (Steine, Holz und so weiter). Nach Möglichkeit sollte man nicht alles hinunterwerfen, da man sonst leicht unten abgehende Strecken verbarrikadiert oder sich auf vielleicht noch vorhandenen gebrächen Bühnen unangenehme Haufen ansammeln. | ||
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| + | Eine ganz häßliche Situation stellt sich bei der unbedachten Befahrung von [[Tonnlägern]] ein, die zwar frei „machbar“ sind, aber im Liegenden mit Geröll angefüllt sind. Kommt das Zeug ins Rutschen, zieht es dem Kletternden die Beine weg und nimmt ihn mit nach unten, worauf er noch mit nachrutschenden Massen eingedeckt wird (Abbildung 128). Solche Schächte dürfen daher grundsätzlich nur mit Seilsicherung befahren werden, am besten versucht man sie ganz zu vermeiden. | ||
[[Kategorie:Unfertige Artikel]] | [[Kategorie:Unfertige Artikel]] | ||
| + | [[Kategorie:Befahrerhandbuch]] | ||
Aktuelle Version vom 2. August 2012, 09:29 Uhr
Die Befahrung von Schächten erfordert allgemein eine größere Aufmerksamkeit, als zum Beispiel die von Stollen, da hier die Gefahren des Absturzes und des Steinschlags am größten sind. Historische Betrachtungen über in Betrieb befindlichen Bergbau bestätigen dies - statistisch gesehen ist die Hauptursache tödlicher Unfälle der Absturz in einen Schacht, neben hereinbrechendem Gestein im Vortrieb und Schießunfällen. Jeder Befahrer, nicht nur der erste, muß daher bei Schächten besondere Vorsicht walten lassen und geeignete Maßnahmen zur Absturzsicherung und der Vermeidung von Steinschlag treffen.
Im Altbergbau sind Schächte nur in den seltensten Fällen regulär, das heißt über ordentliche Fahrten beziehungsweise Stiegen (in den flachen Schächten der Kalkwerke) zu befahren. Bei noch vorhandenen Fahrten ist ein gesundes Mißtrauen über deren Haltbarkeit angebracht. Bei Holzfahrten in steilen (>45°) Schächten, die älter als 10 Jahre sind, wird Seilsicherung dringend angeraten, wenn durch Sturz von der Fahrt eine Gefährdung besteht! Auch eiserne Fahrten (häufig mit Holzsprossen) unterliegen der Alterung durch Korrosion, ihre Brauchbarkeit und die der Aufhängungen sollte kritisch überprüft werden und nur bei gutem Zustand steigt man ohne Seil.
Beim Steigen auf der Fahrt tritt man außen (am Holm) auf die Sprossen, nicht in die Mitte. Man wendet vorzugsweise wie beim Klettern die Drei-Punkt-Technik an (jeweils drei „Füße“ auf unterschiedlichen Stützpunkten werden belastet, der vierte „Fuß“ wird umgesetzt). So vermeidet man bei wackligen alten Fahrten das Durchbrechen. Wenn die Fahrtsprossen von vornherein verdächtig erscheinen, hält man sich lieber an den Holmen oder zusätzlich am vielleicht vorhandenen stabilen Ausbau oder Eisenteilen (Rohre, Schienen, Kabel) fest, damit man beim Durchbrechen einer bestiegenen Sprosse nicht gleich noch oben eine herausreißt und rückwärts hinunterfällt. Auf kurzen schlechten Strecken kann man die Sprossen entlasten, indem man sich woanders festhält und sich mehr nach oben hangelt als man steigt. Das ist jedoch sehr ermüdend. Allgemein achtet man vor allem bei der Befahrung langer Schächte darauf, daß auf den Fahrten gestiegen und nicht Klimmzüge gemacht werden, die mangelnde Kondition bald aufdecken.
Beim Fahrtensteigen in Schächten mit Umtrittbühnen und in durchgehenden Schächten mit Sicherungsseil steigt immer nur ein Befahrer pro Fahrt, egal, ob hoch oder runter. An einem Sicherungsseil hat immer nur einer etwas zu suchen, alle anderen warten, bis das Seil frei ist. Dadurch werden Überlastungen der Bühnen, Fahrten und des Seils vermieden. In neueren Schächten, die mit Eisenträgern ausgebaut wurden und in denen nur die Bühnen mit Holz belegt wurden, liegen die Eisenträger meist genau übereinander und sind daher auf dem Holz durch die Linie des Tropfwassers vom darüberliegenen Träger auszumachen. Man belastet dann natürlich vorzugsweise die Träger. Steigen mehrere Befahrer hintereinander in einem Schacht, zum Beipiel in einem frei kletterbaren Schacht, so sollten sie vor Beginn der Kletterei nachsehen, ob der Rucksack zugebunden ist und nicht etwa dem Untermann Gegenstände aus dem vielleicht löchrigen Rucksack auf den Kopf fallen können. Ein in den Schacht unter Funkensprühen absausender Hammer sieht zwar recht spektakulär aus, kann aber durchaus jemand erschlagen! Die Befahrer halten sich so dicht hintereinander, daß ein harmloser Ausrutscher des Vorderen noch nicht zum Dominoeffekt führt, aber die Gefährdung durch Steinschlag aus großer Höhe minimiert wird. Die Warnung vor eventuell doch ausgelöstem Steinschlag wird lieber einmal zu oft, aber möglichst zeitig ausgelöst. Der entsprechende Ruf heißt ein- für allemal „Steinschlag!“ und nicht etwa „Achtung!“ oder ähnlich, weil das zum Hochschauen verleitet.
Enge Löcher in den Umtrittbühnen oder ein enger Schacht mit wenig Platz zwischen Fahrt und Stoß lassen das Klettern mit Rucksack zur Tortur werden und führen häufig zur Erfindung nicht druckreifer Bergflüche. Hier hilft es, wenn man den Sack an einer Transportschnur (zum Beispiel 6 mm Reepschnur, 1m lang) am stabilen Material- oder Lampengürtel nach unten abhängt, bevor man durch das Loch selbst nach unten steigt oder umgekehrt beim Aufsteigen zuerst selber durch das Loch in der Bühne klettert, sich oben hinstellt und den Rucksack am Strick nachzieht. Bei etwas Übung dieser Methode verhakt sich der Rucksack kaum irgendwo, für die günstige Anknüpfung des Rucksacks siehe Abbildung 54.
Sehr flache Schächte oder auch Stufenschächte sind häufig ohne Hilfsmittel befahrbar, der Vorausfahrende muß jedoch besonders beim Abklettern ständig auf den Weg achten, denn es gibt Schächte, die steiler werden, im Extremfall seiger abknicken oder im offenen Abbau enden. Aus denselben Gründen hütet man sich vor dem Ausrutschen auf Letten und Sintern und baut in unbekannten schlammigen Schächten ein Seil zum Festhalten ein. Wenn man einen Schacht ohne Hilfsmittel hinaufklettert, überlegt man sich besser vorher, daß es hoch immer leichter als runter geht, damit man seine Mitbefahrer nicht in Verlegenheit und zu akrobatischen Einlagen (dreimännische Fahrt = „Kletter’ mir ruhig auf den Buckel!”) bringt.
Um Schächte zu befahren, die ohne Hilfsmittel unfahrbar wären (zu steil, zu glatt, vergammelte Fahrten), bedient man sich der im Kapitel 14 beschriebenen speläoalpinistischen Techniken des Abseilens und Wiederaufsteigens am Seil. Die Einseiltechnik hat sich seit Jahren in der Höhlenforschung bewährt, hat ihren Einzug in den professionellen Technosport gehalten und ist auch für den Altbergbau brauchbar. Dazu sei bemerkt, daß in Schächten des Altbergbaus grundsätzlich mit Steinschlag oder herabfallenden Einbauten zu rechnen ist. Das Abseilen erfolgt deshalb immer mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abfahren (zum Beispiel einem Shunt), beim Wiederaufstieg wird eine Technik benutzt, bei der der Befahrer beim Loslassen im Sitzgurt hängt und seine Ausrüstung nicht verliert.
Bei der Erkundung des Altbergbaus ist es einfacher, sich einen Schacht von oben her abzuseilen, als einen solchen von unten in Angriff zu nehmen. Stößt man daher auf einen steilen, nach oben führenden Schacht und möchte da hinauf, ist es zweckmäßig, zuerst einmal nach Möglichkeiten der Umgehung (beispielsweise Abbau mit vielen kurzen Teilstücken („Schweizer Käse”); flacher Schacht; Zugang von über Tage oder oberen Sohlen) praktisch und auf Rissen zu suchen, bevor man zu Bohrmaschine, Spitsetzer oder Kletterstange mit Strickleiter greift. Die genaue Technik des „Hochnagelns” wird im weiter unten stehenden Kapitel 14.8 beschrieben; sie ist ziemlich anstrengend, jedoch eine ausgezeichnete, weil schnelle, material- und kostensparende Alternative zum oft nicht ohne weiteres durchführbaren bergmännischen Ausbau des Schachtes.
Vor dem Abstieg in den Schacht wird am Schachtkopf alles beräumt, was dem Vorausfahrenden auf den Kopf fallen könnte (Steine, Holz und so weiter). Nach Möglichkeit sollte man nicht alles hinunterwerfen, da man sonst leicht unten abgehende Strecken verbarrikadiert oder sich auf vielleicht noch vorhandenen gebrächen Bühnen unangenehme Haufen ansammeln.
Eine ganz häßliche Situation stellt sich bei der unbedachten Befahrung von Tonnlägern ein, die zwar frei „machbar“ sind, aber im Liegenden mit Geröll angefüllt sind. Kommt das Zeug ins Rutschen, zieht es dem Kletternden die Beine weg und nimmt ihn mit nach unten, worauf er noch mit nachrutschenden Massen eingedeckt wird (Abbildung 128). Solche Schächte dürfen daher grundsätzlich nur mit Seilsicherung befahren werden, am besten versucht man sie ganz zu vermeiden.