Keil: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. September 2012, 06:02 Uhr
Der Keil ist ein eisernes Gezähe für die Hereintreibearbeit.
Die Größe und Form des Keils hängt im Wesentlichen von der Festigkeit des Gesteins ab. Die Schneide und der Kopf waren gestählt. Ältere Keile sind meist zum Kopf hin wieder verjüngt.
"Der Keil ist meistens 3 Hand und zwei Finger lang und 6 Finger breit; oben ist er über 1 Hand 3 Finger stark, dann wird er allmählich dünner und läuft unten in eine Schneide aus." ,(Agricola (01))
Der Keil diente einzeln oder in Kombination mit Plötz und Legeblech durch Hereintreiben mittels Schlägel zum Auseinanderbrechen des Gesteins.