Verletztenbergung aus der Grube: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Juni 2012, 10:59 Uhr

Die sichere Bergung eines Verunfallten aus der Grube erfordert profunde Beherrschung der Technik, einen großen Materialaufwand und viele Helfer. Sie kann im Rahmen eines Grundlagen-Handbuches nicht beschrieben werden und erfordert vor allem umfassendes Training.

In gewissem Maße ist der Aufwand natürlich abhängig von der Art der Verletzung und dem bis nach über Tage zurückzulegenden Weg. Solange es sich nicht um Bagatellen handelt, sollte eine solche Bergung generell Spezialisten überlassen werden.

Unklar ist, welcher Weg dazu führt. Prinzipiell kann die Meldung über jede Notrufnummer abgesetzt werden. Über das Stichwort Altbergbau führt der Weg in Sachsen wahrscheinlich zunächst ins Oberbergamt – sicherlich ist es auch sinnvoll, bei einem Unfall gleich auf dessen Zuständigkeit zu verweisen, damit nicht unnötige Zeit verstreicht, wenn zunächst die Feuerwehr oder der Katastrophenschutz anfährt, womöglich mit einer Handtaschenlampe.

Gehabterweise wird übers Oberbergamt die Grubenwehr informiert, welche die weiteren Bergungsmaßnahmen einleitet. Leider – ohne Überheblichkeit und ohne den Mitgliedern der Grubenwehr hohe Motivation, Einsatzbereitschaft und körperliche Bestform abzusprechen – liegt deren Aufgabenbereich im aktiven Bergbau und ihre Ausbildung und Ausrüstung ist auf diesen Bereich zugeschnitten.

Für Rettungsaufgaben im Altbergbau am besten ausgebildet und ausgerüstet sind zweifellos die Höhlenrettungen. Die Telefonnummern aller genannten Institutionen sind im Kapitel 0 aufgeführt.